P – Vorlieklänge des Großsegels. Diese wird ermittelt, indem man 20 cm vom Abstand zwischen der Baumspitze und dem Großsegel-Fallblock abzieht.

E – Länge des unteren Großsegelvorlieks. Die Länge dieses Vorlieks muss etwa 10 cm kürzer sein als die Länge des Baums, damit die Spannung des Vorlieks und damit die Tiefe des Segels eingestellt werden kann.

LT – Länge des Vorlieks des Segels.

R – 1, 2, 3 – bezeichnen den Betrag und die Höhe des Reffs über dem Rand des Baums. Diese Maße bestimmen die Fläche des gerefften Segels.

K – A, B, C – diese Maße kennzeichnen den Befestigungspunkt des Halshorns des Segels, in diesem Horn werden Hinterschneidungen vorgenommen, um es richtig zu positionieren und Wellen zu vermeiden.

Pp – Der Abstand von der Baumlinie, an der der erste Rutscher befestigt werden soll, muss größer sein als die Länge des Vorlieksausschnitts im Mast. Dies bietet die Möglichkeit, eine Sicherheitsvorrichtung anzubringen, die verhindert, dass der Rutscher beim Fallen des Segels herausfällt.

SUTL – Die Durchbiegung des Achterlieks. Dieser darf nicht größer sein als der Abstand des Achterlieks zur Achterstaglinie. Dadurch wird verhindert, dass sich das Großsegel-Achterliek am Achterstag verhakt.

G – Die Länge des Gabelbaums am Masttop, von ihr hängt die Breite des Segelkopfes ab.

E1 – Abstand des Baumnocks von der Achterstaglinie, der den Durchbiegungspfeil des Achterlieks bestimmt.